VON BANK ZU BANK IM HAVELLAND

Orte zum Innehalten – und zum Miteinander

Im Havelland sind sie inzwischen vielerorts zu entdecken – liebevoll gestaltete Sitzbänke mit dem Schriftzug „Von Bank zu Bank im Havelland“. Doch diese Bänke sind weit mehr als nur ein Platz zum Ausruhen: Sie erzählen die Geschichten ihrer Gemeinden, spiegeln handwerkliche Kreativität und die Verbundenheit der Menschen mit ihrer Heimat wider. So können Sie beispielsweise eine Bücherundbank in Seeburg entdecken, Brautpaare lassen sich gern an der Storchenbank am Dorfanger in Pausin fotografieren und die Bank der Rocklegenden in Grünefeld erzählt eine bewegte Geschichte. Einen herrlichen Blick über weite Felder bietet die Bank zum Luch in Ebereschenhof und an den Bänken in Garlitz legen besonders Radfahrer gern eine Pause ein.

Der Flyer Bank zu Bank im Havelland zeigt Ihnen die Standorte der nun inzwischen 75 Bänke im Havelland.

Entstanden ist die Idee im Rahmen des Demografie-Forums Havelland, einem engagierten Zusammenschluss von Kommunen, dem Landkreis Havelland und den Havelland Kliniken. Ziel ist es, durch gemeinsame Projekte den Zusammenhalt zu stärken, das Ehrenamt zu fördern und Orte der Begegnung zu schaffen.

Ob unter alten Eichen, auf Dorfplätzen oder an Spazierwegen – die Bänke laden ein zum Verweilen, Plaudern und Nachdenken. Sie verbinden Generationen, schaffen Gemeinschaft und schenken den Menschen ein Stück Heimatgefühl in einer immer schnelleren Welt. Entdecken Sie auch die Orte, in denen die Bänke stehen. Liebevoll erhaltene Dorfkirchen, kleine Hofläden, gemütliche Cafés und versteckte Gedenkstätten erwarten Sie und wollen erkundet werden.

Jede Bank ist einzigartig: mit regionalem Bezug, oft gemeinsam mit lokalen Künstlern gestaltet, aus heimischen Materialien gefertigt. Sie steht für das, was das Havelland ausmacht – Nähe, Natur und Miteinander.

Ein Platz zum Ankommen. Ein Platz zum Bleiben. Ein Platz für uns alle. 
Von Bank zu Bank im Havelland – gemeinsam Zukunft gestalten.